
Volksgemeinschaft als Selbstermächtigung. Gewalt gegen Juden in der deutschen Provinz 1919 bis 1939
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Beschreibung
In seinem Buch "Volksgemeinschaft als Selbstermächtigung" untersucht der Historiker Michael Wildt die Gewalt gegen Juden in der deutschen Provinz zwischen 1919 und 1939. Er argumentiert, dass diese Gewalt nicht nur von den Nationalsozialisten organisiert wurde, sondern auch von gewöhnlichen Bürgern durchgeführt und unterstützt wurde. Wildt zeigt auf, wie antisemitische Ideen in der deutschen Gesellschaft verwurzelt waren und wie diese zu einer allgemeinen Akzeptanz von Gewalt führten. Das Buch ist eine umfassende Studie über die Mechanismen der Ausgrenzung und Vernichtung innerhalb einer Gesellschaft und stellt die These auf, dass die "Volksgemeinschaft" als ein Mittel zur Selbstermächtigung diente, das es den Deutschen ermöglichte, ihre eigenen Vorurteile und Hassgefühle in gewalttätige Aktionen umzusetzen.
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 318 Seiten
- Erschienen 2006
- De Gruyter
- Kartoniert
- 252 Seiten
- Erschienen 2000
- De Gruyter Oldenbourg
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2004
- Wallstein
- Kartoniert
- 340 Seiten
- Erschienen 2021
- tredition
- paperback
- 390 Seiten
- Erschienen 2004
- Ingo Koch Verlag
- perfect
- 454 Seiten
- -
- Hardcover
- 168 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter
- Audio-CD -
- Erschienen 2015
- der Hörverlag
- paperback
- 451 Seiten
- Calwer
- Gebunden
- 240 Seiten
- Erschienen 2018
- Klartext
- perfect
- 224 Seiten
- Erschienen 1998
- A1