Das Individuum ohne Leidenschaften: Moderner Individualismus und Verlust des sozialen Bandes (thesen)
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Beschreibung
"Das Individuum ohne Leidenschaften: Moderner Individualismus und Verlust des sozialen Bandes" von Elena Pulcini untersucht die Auswirkungen des modernen Individualismus auf das soziale Gefüge. Pulcini argumentiert, dass der zunehmende Fokus auf das Individuum und seine persönlichen Interessen zu einem Verlust der kollektiven Bindungen und sozialen Solidarität führt. In einer Gesellschaft, in der persönliche Leidenschaften und gemeinschaftliche Werte zunehmend in den Hintergrund treten, sieht sie eine Gefahr für das soziale Miteinander. Das Buch bietet eine kritische Analyse der kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklungen, die diesen Wandel begünstigen, und diskutiert mögliche Wege zur Wiederherstellung eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen individuellem Streben und sozialer Verantwortung.
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Über den Autor
Elena Pulcini lehrt Sozialphilosophie an der Universität Florenz. Sie ist Herausgeberin von Werken Rousseaus und George Batailles in Italien. Ihre Forschungsthemen sind die Theorie der Moderne, die Transformationen von Identität und sozialer Bindung im Zeitalter der Globalisierung sowie die weibliche Subjektivität im Kontext der Gender Studies.
- paperback
- 305 Seiten
- Erschienen 2004
- Campus Verlag
- Gebunden
- 448 Seiten
- Erschienen 2021
- HarperCollins
- paperback
- 210 Seiten
- Erschienen 2008
- Leykam
- paperback
- 225 Seiten
- Erschienen 2025
- epubli
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2024
- Polity
- Gebunden
- 116 Seiten
- Erschienen 2016
- Hirnkost
- hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 1991
- Cambridge University Press
- paperback
- 230 Seiten
- Erschienen 1990
- Campus Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1995
- Klett-Cotta




