Das Gedächtnis der Stadt. Hamburg im Umgang mit seiner nationalsozialistischen Vergangenheit

Das Buch "Das Gedächtnis der Stadt. Hamburg im Umgang mit seiner nationalsozialistischen Vergangenheit" von Peter Reichel beschäftigt sich mit der Art und Weise, wie die Stadt Hamburg ihre Rolle während der nationalsozialistischen Ära aufarbeitet und erinnert. Der Autor untersucht verschiedene Aspekte des kollektiven Gedächtnisses, wie Denkmäler, Gedenkstätten, Straßennamen und andere Formen der Erinnerungskultur. Dabei wird deutlich, dass die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte ein kontinuierlicher Prozess ist, der sowohl politische als auch gesellschaftliche Veränderungen widerspiegelt. Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse über den Umgang einer Stadt mit ihrer dunklen Vergangenheit und zeigt auf, welche Herausforderungen dabei entstehen können.