Umgeben von Hass und Mitgefühl: Jüdische Autonomie in Polen nach der Shoah 1945-1949 und die Hintergründe ihres Scheiterns
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Beschreibung
Das Buch "Umgeben von Hass und Mitgefühl: Jüdische Autonomie in Polen nach der Shoah 1945-1949 und die Hintergründe ihres Scheiterns" von Gabriel Berger untersucht die komplexe Situation der jüdischen Gemeinschaft in Polen unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg. Es beleuchtet die Versuche, eine jüdische Autonomie zu etablieren, um den Überlebenden der Shoah eine sichere und selbstbestimmte Existenz zu ermöglichen. Das Werk analysiert sowohl die äußeren als auch inneren Herausforderungen, denen diese Bestrebungen gegenüberstanden, darunter antisemitische Ressentiments in der polnischen Gesellschaft sowie politische und wirtschaftliche Schwierigkeiten. Zudem wird aufgezeigt, wie trotz anfänglicher Unterstützung durch kommunistische Behörden letztlich mangelnde Ressourcen und anhaltende Feindseligkeiten das Scheitern dieser Autonomiebewegung besiegelten. Das Buch bietet einen tiefgehenden Einblick in eine wenig bekannte Phase der Nachkriegsgeschichte und reflektiert über das Spannungsfeld zwischen Hoffnung auf Neuanfang und den Bürden der Vergangenheit.
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 1412 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 248 Seiten
- Erschienen 2011
- Wallstein Verlag
- Gebunden
- 354 Seiten
- Erschienen 2011
- Metropol-Verlag
- hardcover
- 244 Seiten
- Erschienen 2002
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Gebunden
- 287 Seiten
- Erschienen 2018
- Urachhaus
- Kartoniert
- 156 Seiten
- Erschienen 2019
- Neofelis
- Gebunden
- 356 Seiten
- Erschienen 2018
- Peter Lang
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2020
- BoD – Books on Demand



