Julius Tandler: Zwischen Humanismus und Eugenik
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Beschreibung
Das Buch "Julius Tandler: Zwischen Humanismus und Eugenik" von Peter Schwarz beleuchtet das Leben und Wirken des österreichischen Arztes und Sozialpolitikers Julius Tandler. Tandler, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts lebte, war eine einflussreiche Figur in der Wiener Medizin und Politik. Das Buch untersucht seine Beiträge zur öffentlichen Gesundheitsversorgung und sozialen Reformen, die von einem tiefen humanistischen Ideal geprägt waren. Gleichzeitig wird jedoch auch auf seine kontroversen Ansichten zur Eugenik eingegangen, die im Kontext der damaligen Zeit betrachtet werden müssen. Schwarz versucht, ein ausgewogenes Bild von Tandler zu zeichnen, indem er sowohl seine Errungenschaften als auch die problematischen Aspekte seiner Theorien kritisch analysiert.
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Über den Autor
Peter Schwarz, geboren 1966 in Tulln/Niederösterreich, Mag. phil., Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Wien. Freier Historiker. Von 1995 bis 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes. Zahlreiche Publikationen zu NS-Judenverfolgung, Emigration/Exil, NS-Medizin. Co-Autor der kritischen Studie über die "braunen Flecken" des BSA.
- Gebunden
- 420 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter
- perfect -
- Erschienen 1994
- Trias
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2015
- De Gruyter
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- Erschienen 1997
- Seehamer
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- 209 Seiten
- Erschienen 2009
- Weimarer Schiller-Presse
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- Erschienen 2024
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- Prometheus Books
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- FinanzBuch Verlag