
Der planbare Mensch: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die menschliche Vererbungswissenschaft, 1920-1970 (Studien Zur Geschichte der Deutschen Forschungsgemeinschaft)
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Beschreibung
"Der planbare Mensch: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die menschliche Vererbungswissenschaft, 1920-1970" von Anne Cottebrune untersucht die Rolle der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in der Entwicklung der genetischen Forschung in Deutschland im 20. Jahrhundert. Das Buch beleuchtet, wie wissenschaftliche Bestrebungen zur Erforschung der menschlichen Vererbung zwischen 1920 und 1970 von politischen und gesellschaftlichen Einflüssen geprägt wurden. Es wird aufgezeigt, wie die DFG, als zentrale Förderorganisation für die Wissenschaft in Deutschland, diese Forschungen unterstützte und welche ethischen sowie ideologischen Fragen dabei aufkamen. Cottebrune analysiert den Einfluss des Nationalsozialismus auf die genetische Forschung sowie die Kontinuitäten und Brüche nach dem Zweiten Weltkrieg bis hin zu den Entwicklungen in der Bundesrepublik Deutschland. Das Werk bietet einen tiefen Einblick in das Zusammenspiel von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft während dieser prägenden Jahrzehnte.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 420 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter
- Kartoniert
- 779 Seiten
- Erschienen 2008
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 388 Seiten
- Erschienen 2005
- Campus Verlag
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2001
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 258 Seiten
- Erschienen 1986
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 88 Seiten
- Erschienen 2015
- Centaurus Verlag & Media
- hardcover
- 712 Seiten
- Erschienen 1994
- Springer