
Verfassung und Richterspruch: Rechtsphilosophische Grundlegungen zur Souveränität, Justiziabilität und Legitimität der Verfassungsgerichtsbarkeit
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Beschreibung
"Verfassung und Richterspruch" von Matthias Eberl ist ein rechtsphilosophisches Werk, das sich mit den grundlegenden Fragen der Souveränität, Justiziabilität und Legitimität der Verfassungsgerichtsbarkeit auseinandersetzt. Eberl untersucht die Rolle der Verfassungsgerichte in modernen Demokratien und wie diese Institutionen das Gleichgewicht zwischen Gesetzgebung und Rechtsprechung beeinflussen. Er diskutiert die theoretischen Grundlagen der richterlichen Entscheidungsfindung und analysiert, inwieweit Verfassungsgerichte als Hüter der Verfassung agieren können, ohne ihre eigene Legitimation zu gefährden. Dabei wird auch auf die Spannungen eingegangen, die zwischen demokratischer Souveränität und richterlicher Kontrolle entstehen können. Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse der Prinzipien und Herausforderungen, denen sich die Verfassungsgerichtsbarkeit in einem dynamischen rechtlichen Umfeld gegenübersieht.
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Über den Autor
- perfect -
- Köln, Grote,
- Hardcover -
- Erschienen 2010
- Duncker & Humblot
- hardcover
- 1377 Seiten
- Erschienen 2008
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 295 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- Gebunden
- 508 Seiten
- Erschienen 2019
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 430 Seiten
- Erschienen 2018
- Meiner, F
- Kartoniert
- 479 Seiten
- Erschienen 2016
- C.F. Müller
- Kartoniert
- 376 Seiten
- Erschienen 2018
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- 326 Seiten
- Erschienen 2002
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