An den Rändern der Gesellschaft: Armut und soziale Ausgrenzung im geteilten Deutschland (Die geteilte Nation: Deutsch-deutsche Geschichte 1945–1990)
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Beschreibung
"An den Rändern der Gesellschaft: Armut und soziale Ausgrenzung im geteilten Deutschland" von Christoph Lorke ist eine tiefgreifende Analyse der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland. Das Buch untersucht die Auswirkungen der Teilung Deutschlands auf die soziale Struktur des Landes, insbesondere in Bezug auf Armut und soziale Ausgrenzung. Lorke beleuchtet die verschiedenen Ursachen für diese Probleme, wie politische Entscheidungen, wirtschaftliche Bedingungen und kulturelle Faktoren. Er zeigt auf, dass sowohl in der BRD als auch in der DDR Menschen am Rand der Gesellschaft lebten, obwohl die spezifischen Formen von Armut und Ausgrenzung variierten. Zudem bietet das Buch einen historischen Überblick über die Entwicklung dieser Themen vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur Wiedervereinigung 1990. Es ist ein wichtiges Werk für alle, die sich für Sozialgeschichte, deutsche Geschichte oder Fragen sozialer Gerechtigkeit interessieren.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 200 Seiten
- Erschienen 2019
- Promedia
- hardcover -
- Erschienen 1999
- wissenmedia