Das Finkelstein-Alibi. »Holocaust-Industrie« und Tätergesellschaft
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Beschreibung
"Das Finkelstein-Alibi. »Holocaust-Industrie« und Tätergesellschaft" von Rolf Surmann ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Begriff der "Holocaust-Industrie", der durch den Politikwissenschaftler Norman Finkelstein geprägt wurde. Surmann untersucht die Kontroversen um Finkelsteins Thesen, die behaupten, dass einige jüdische Organisationen den Holocaust für finanzielle und politische Vorteile instrumentalisieren. Das Buch beleuchtet sowohl die Unterstützung als auch die scharfe Kritik, die Finkelsteins Werk hervorgerufen hat, und setzt sich mit der Frage auseinander, wie Erinnerungskultur und Vergangenheitsbewältigung in Deutschland und darüber hinaus gestaltet werden. Surmann analysiert dabei auch die Rolle der deutschen Gesellschaft als Tätergesellschaft im Kontext des Holocausts und diskutiert, wie diese Vergangenheit bis heute das kollektive Gedächtnis beeinflusst. Insgesamt bietet das Buch eine tiefgehende Analyse über den Umgang mit dem Holocaust in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten und hinterfragt kritisch die Mechanismen der Erinnerungspolitik.
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Über den Autor
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- 159 Seiten
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- Erschienen 2020
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