Die Beute. Politik und Verbrechen: Sommer 1996. Neoliberalismus und Klassenkampf
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Beschreibung
In "Die Beute. Politik und Verbrechen: Sommer 1996. Neoliberalismus und Klassenkampf" untersucht der Autor Joachim Hirsch die komplexen Zusammenhänge zwischen Politik, Wirtschaft und Kriminalität im Kontext des neoliberalen Kapitalismus. Er analysiert die politischen und ökonomischen Entwicklungen des Sommers 1996, insbesondere den Aufstieg des Neoliberalismus und die damit verbundenen sozialen Konflikte. Hirsch argumentiert, dass diese Prozesse zu einer Zunahme von Verbrechen geführt haben, da sie Ungleichheit fördern und soziale Spannungen verschärfen. Dabei vertritt er die These, dass das kapitalistische System selbst kriminelle Handlungen hervorbringt und legitimiert. Sein Buch ist eine scharfsinnige Kritik an der neoliberalen Ordnung und ein Aufruf zur Überwindung der bestehenden sozialen Ungerechtigkeiten.
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Über den Autor
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