Ernst Kapp und die Anthropologie der Medien
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Beschreibung
Alles, was der Mensch von sich wissen kann, lässt sich an den Werkzeugen und Medien ablesen, die er gebraucht. Diese These steht im Mittelpunkt des Werks von Ernst Kapp (1808-1896), Gymnasiallehrer für Geschichte und Erdkunde, Technikphilosoph und Farmer in Texas. Obwohl Ernst Kapp unbestritten als Begründer der modernen Technikphilosophie gilt, ist sein anthropologischer Ansatz bislang kaum systematisch rezipiert worden. Zwar wird sein Werk in Überblicken meist als wichtiger Ausgangspunkt für die Technikphilosophie des 20. Jahrhunderts genannt, sein heuristisches Theorem der Organprojektion wird dabei jedoch oft falsch als Vorläufer der Prothesentheorie von Freud bis McLuhan eingeordnet und nicht als kulturhistorische Erkenntnistheorie verstanden. Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um den ersten Forschungsband zum Werk von Ernst Kapp. Mit Beiträgen von Suzana Alpsancar, Christine Blättler, Lorenz Engell, Volker Gerhardt, Frank Hartmann, Christoph Hubig, Friedrich A. Kittler, Harun Maye, Alfred Nordmann, Birgit Recki, Hans-Martin Sass, Leander Scholz, Johanna Seifert, Christiane Voss und Niels Werber. von Scholz, Leander
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 225 Seiten
- Erschienen 2012
- Edition Ruprecht
- paperback
- 392 Seiten
- Erschienen 2007
- UVK
- paperback
- 212 Seiten
- Erschienen 2009
- VS Verlag für Sozialwissens...
- Kartoniert
- 264 Seiten
- Erschienen 2010
- UVK
- paperback
- 344 Seiten
- Erschienen 2011
- UTB
- Kartoniert
- 448 Seiten
- Erschienen 2015
- Beltz Juventa
- paperback
- 478 Seiten
- Stutz, K




