Oktoberfest – Das Attentat: Wie die Verdrängung des Rechtsterrors begann
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Beschreibung
"Oktoberfest – Das Attentat: Wie die Verdrängung des Rechtsterrors begann" von Ulrich Chaussy untersucht das Oktoberfest-Attentat von 1980, bei dem 13 Menschen starben und über 200 verletzt wurden. Chaussy präsentiert eine gründliche Recherche zum Attentat und zeigt auf, wie es als Einzeltäter-Aktion dargestellt wurde, obwohl es Hinweise auf ein Netzwerk rechtsextremer Täter gab. Das Buch beleuchtet die politischen und sozialen Umstände der Zeit und kritisiert die damalige Ermittlungsarbeit. Es zeigt auch, wie dieses Ereignis den Beginn einer systematischen Verdrängung des Rechtsterrorismus in Deutschland markierte.
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Über den Autor
Jahrgang 1952, Studium der Germanistik und Soziologie; Journalist, Autor und Moderator vor allem für den Bayerischen Rundfunk, daneben Filme, Ausstellungen, Bücher, u.a.: »Oktoberfest. Ein Attentat« (1985, ausgezeichnet mit dem Internationalen Publizistikpreis), »Die Weiße Rose« (CD-ROM, 1995, ausgezeichnet mit dem Prix Moebius International des französischen Kulturministeriums), »Sophie Scholl - Allen Gewalten zum Trotz« (mit Marieke Schroeder, Dokumentarfilm 2005), bayerische Verfassungsmedaille in Silber 2014 für die Recherchen zum Oktoberfest-Attentat.
- MP3 -
- Erschienen 2021
- steinbach sprechende bücher
- paperback
- 357 Seiten
- Erschienen 2006
- mabase
- Gebunden
- 852 Seiten
- Erschienen 2008
- Georg Olms Verlag
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2007
- CoCon-Verlag




