Deutsches Militär auf kolonialen Kriegsschauplätzen: Eskalation von Gewalt zu Beginn des 20. Jahrhunderts
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Beschreibung
In ihrem Buch "Deutsches Militär auf kolonialen Kriegsschauplätzen: Eskalation von Gewalt zu Beginn des 20. Jahrhunderts" untersucht Susanne Kuß die Rolle des deutschen Militärs in den Kolonien während der Hochphase des Imperialismus. Sie analysiert spezifische Konflikte und Massaker, um ein klareres Bild der eskalierenden Gewalt und Brutalität zu zeichnen, die das deutsche Militär in diesen Gebieten anwendete. Kuß verwendet eine Reihe von Quellen, einschließlich Briefen, Tagebüchern und offiziellen Dokumenten, um ihre Argumente zu stützen und ein detailliertes Bild der damaligen Ereignisse zu zeichnen. Die Autorin argumentiert, dass diese Gewaltausbrüche kein Zufall waren, sondern das Ergebnis einer bewussten Politik des deutschen Reiches zur Kontrolle seiner Kolonien.
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Über den Autor
Jahrgang 1965; 1984-91 Studium der Geschichte, Philosophie und Politikwissenschaft in Freiburg und Berlin; 1992-94 Mitarbeiterin am Ostasiatischen Seminar der Freien Universität Berlin; 1994-2008 in verschiedenen Positionen am Historischen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg tätig; 1998 Promotion, 2012 Habilitation an der Universität Bern. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Kolonialgeschichte und zur deutsch-chinesischen Geschichte.
- Kartoniert
- 115 Seiten
- Erschienen 2018
- Brill Deutschland GmbH
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2017
- Bebra Verlag
- hardcover
- 344 Seiten
- Erschienen 2024
- Zeughausverlag
- paperback
- 208 Seiten
- Erschienen 2008
- Ch. Links Verlag
- perfect
- 114 Seiten
- Stadt Reutlingen




