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"Staatskunst und Kriegshandwerk. Das Problem des ""Militarismus"" in Deutschland": Die Hauptmächte Europas und das wilhelminische Reich (1890–1914)
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Beschreibung
"Staatskunst und Kriegshandwerk. Das Problem des 'Militarismus' in Deutschland" von Gerhard Ritter ist eine umfassende Analyse der politischen und militärischen Entwicklungen im wilhelminischen Deutschland zwischen 1890 und 1914. Das Buch untersucht die Rolle des Militarismus als prägender Faktor in der deutschen Gesellschaft und Politik dieser Zeit. Ritter beleuchtet die komplexen Beziehungen zwischen den zivilen und militärischen Führungen sowie deren Einfluss auf die Außenpolitik des Deutschen Reiches. Ein zentraler Aspekt der Untersuchung ist die Frage, wie das Militärwesen nicht nur in Deutschland, sondern auch in den anderen europäischen Hauptmächten zunehmend an Bedeutung gewann und zur Eskalation internationaler Spannungen beitrug. Ritter analysiert dabei sowohl die internen Machtstrukturen als auch die diplomatischen Verflechtungen, die letztlich zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs führten. Durch seine detaillierte Betrachtung der politischen Entscheidungen und militärstrategischen Überlegungen bietet das Buch Einblicke in das Zusammenspiel von Staatskunst und Kriegshandwerk, wobei es kritisch hinterfragt, inwieweit der Militarismus tatsächlich eine dominierende Kraft im deutschen Kaiserreich war. Ritters Werk gilt als bedeutender Beitrag zur Geschichtsschreibung über das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert in Europa.
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Über den Autor
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