Hegels Naturphilosophie in der Dritten Moderne
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Beschreibung
Natur ist in den Naturwissenschaften selbst kein Thema - aber genau diese Natur gerät heute außer Fugen. In dieser Situation wird eine Philosophie, die unsere Sicht der Natur gerade auch vor dem Hintergrund der Entwicklung der Naturwissenschaft thematisiert, sinnvoll. Eine solche Philosophie der Natur ist aber nicht neu: Schon um 1800 setzte die Naturphilosophie in dieser Weise an und bestimmte damit nicht nur die Denkmuster der späteren Wissenschaftsdisziplinen, sondern auch die Formen, mit denen die Philosophie sich nunmehr auch selbst zu finden suchte. Eine der zentralen Figuren in dieser Diskussion ist Hegel, der darin interessant ist, dass er in seiner Philosophie mit naturphilosophischen Denkfiguren ansetzt. Die hier versammelten Beiträge markieren verschiedene Aspekte einer kritischen systematischen oder historisch ansetzenden Sichtung seiner Position. Versammelt sind Beiträge von H. H. Borzeszkowski, O. Breidbach, D. Engels, C. Ferrini, T. R. Leidi, T. Posch, C. Reich, C.A. Scheier, R. Wahsner und M. Wetzel.
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Über den Autor
- Gebunden
- 298 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter Akademie Forschung
- paperback -
- Erschienen 1973
- Frankfurt. Suhrkamp 1973.
- Kartoniert
- 216 Seiten
- Erschienen 2006
- De Gruyter
- hardcover
- 459 Seiten
- Erschienen 1979
- Erich Schmidt Verlag, Berlin
- Gebunden
- 232 Seiten
- Erschienen 2021
- ça-ira-Verlag
- paperback
- 464 Seiten
- Erschienen 1988
- Pearson
- perfect
- 301 Seiten
- Erschienen 1977
- Vandenhoeck & Ruprecht
- paperback
- 576 Seiten
- Inktank-Publishing
- paperback -
- Klostermann, Vittorio
- Kartoniert
- 177 Seiten
- Erschienen 1988
- Meiner, F
- Kartoniert
- 368 Seiten
- Erschienen 2007
- Brill | Fink




