Hegels Naturphilosophie in der Dritten Moderne
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Beschreibung
Natur ist in den Naturwissenschaften selbst kein Thema - aber genau diese Natur gerät heute außer Fugen. In dieser Situation wird eine Philosophie, die unsere Sicht der Natur gerade auch vor dem Hintergrund der Entwicklung der Naturwissenschaft thematisiert, sinnvoll. Eine solche Philosophie der Natur ist aber nicht neu: Schon um 1800 setzte die Naturphilosophie in dieser Weise an und bestimmte damit nicht nur die Denkmuster der späteren Wissenschaftsdisziplinen, sondern auch die Formen, mit denen die Philosophie sich nunmehr auch selbst zu finden suchte. Eine der zentralen Figuren in dieser Diskussion ist Hegel, der darin interessant ist, dass er in seiner Philosophie mit naturphilosophischen Denkfiguren ansetzt. Die hier versammelten Beiträge markieren verschiedene Aspekte einer kritischen systematischen oder historisch ansetzenden Sichtung seiner Position. Versammelt sind Beiträge von H. H. Borzeszkowski, O. Breidbach, D. Engels, C. Ferrini, T. R. Leidi, T. Posch, C. Reich, C.A. Scheier, R. Wahsner und M. Wetzel.
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Über den Autor
- Hardcover -
- Erschienen 2019
- Meiner, F
- paperback
- 430 Seiten
- Erschienen 2018
- Meiner, F
- paperback
- 268 Seiten
- Erschienen 1999
- Meiner, F
- Taschenbuch
- 544 Seiten
- Erschienen 2010
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 608 Seiten
- Erschienen 2019
- Goldmann Verlag
- Hardcover
- 510 Seiten
- Erschienen 2019
- Verlag Neuer Weg
- Taschenbuch
- 568 Seiten
- Erschienen 2011
- Suhrkamp Verlag
- Taschenbuch
- 316 Seiten
- Erschienen 2022
- Suhrkamp Verlag
- hardcover -
- Erschienen 2000
- Voltmedia