
Bildung - Eine Streitschrift. Abschied vom lebenslänglichen Lernen
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Beschreibung
"Bildung - Eine Streitschrift. Abschied vom lebenslänglichen Lernen" von Werner Lenz ist ein kritisches Werk, das sich mit dem Konzept des lebenslangen Lernens auseinandersetzt. Lenz hinterfragt die gängige Vorstellung, dass kontinuierliches Lernen über das gesamte Leben hinweg notwendig und vorteilhaft sei. Er argumentiert, dass der Druck, ständig neues Wissen und neue Fähigkeiten zu erwerben, oft mehr Stress verursacht als Nutzen bringt. Zudem beleuchtet er die sozialen und ökonomischen Kräfte, die diese Erwartung fördern, und zeigt auf, wie Bildung zunehmend instrumentalisiert wird. Lenz plädiert für eine Rückbesinnung auf Bildung als Selbstzweck und persönlichen Entwicklungsprozess anstatt als Mittel zur ständigen Anpassung an wirtschaftliche Anforderungen.
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Über den Autor
Werner Lenz, geboren 1944 in Wien, ist seit 1984 Universitätsprofessor für Bildungswissenschaft mit besonderer Berücksichtigung der Erwachsenenbildung an der Universität Graz. Seit 2007 leitet er als Dekan die neu gegründete Fakultät für Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaft.
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