Im Namen liberaler Normen?
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Die Studie untersucht den Wandel der EU-AKP-Kooperation und analysiert ihn als Wandel der Regierungsweisen, in dessen Folge sich charakteristische liberale und postliberale Gouvernementalitäten herausbilden. Dies meint den Übergang von einem nachkolonialen protektionistischen Regierungsmodell hin zu einer Governance-Variante, die von der Eigenverantwortlichkeit und Gleichheit der Akteure ausgeht und mit harmonisierenden und (selbst)disziplinierenden Politiken arbeitet. Ein wesentliches Moment für diesen Prozess ist die Ausübung "normativer Macht", die sich gerade in einem postkolonialen Setting als problematisch erweist und mit der Kontestation liberaler Normen verknüpft ist. Untersucht wird dies am Beispiel der Beziehungen zur Southern African Development Community. Die Studie akzentuiert dabei die Debatte um "Normative Power Europe" aus gouvernementalitätstheoretischer Sicht und entwickelt Perspektiven für Kritische Governanceforschung in den Internationalen Beziehungen und in der EU-Forschung. von Müller, Franziska
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Gebunden
- 155 Seiten
- Erschienen 2022
- Hentrich und Hentrich Verla...
- paperback
- 415 Seiten
- Erschienen 2010
- Metropolis
- hardcover -
- Erschienen 1992
- Paragon House
- hardcover
- 278 Seiten
- Erschienen 2020
- Routledge
- Gebunden
- 323 Seiten
- Erschienen 2006
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Kartoniert
- 292 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Gebunden
- 354 Seiten
- Erschienen 2001
- Metropolis
- paperback
- 280 Seiten
- Erschienen 2022
- Routledge
- paperback
- 410 Seiten
- Erschienen 2014
- Brill | mentis
- Kartoniert
- 383 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos




