Einschluss und Ausschluss durch Repräsentation
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Beschreibung
Das Buch thematisiert eine Grundfrage der Demokratie: Wann ist politische Repräsentation möglichst inklusiv? Dazu wird die demokratietheoretische Diskussion über die Repräsentation schwacher Interessen umfassend dargestellt. Der Autor entwirft eine eigene Repräsentationstheorie, die auf Überlegungen pluralistischer und argumentativer Ansätze zurückgreift. Die theoretischen Erkenntnisse und Hypothesen werden am Beispiel der deutschen Integrationspolitik seit 1998 überprüft. In welcher Repräsentationsform konnten Migranteninteressen am umfassendsten eingebracht werden - in Expertengremien, im Parlament oder durch migrantische Vertreter bei der Islamkonferenz und beim Integrationsgipfel? Es wird deutlich, welche Bedeutung die Grundprinzipien Diskussion und Öffentlichkeit für den Einschluss durch Repräsentation besitzen. Die parlamentarisch-parteipolitische Repräsentation erweist sich als vergleichsweise inklusiver. Gängige Urteile der öffentlichen Debatte werden somit relativiert. von Linden, Markus
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 396 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer
- Kartoniert
- 1014 Seiten
- Erschienen 2022
- Suhrkamp Verlag
- hardcover
- 443 Seiten
- Erschienen 1987
- Academic Press Inc
- Kartoniert
- 267 Seiten
- Erschienen 2019
- kopaed
- paperback
- 244 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer VS
- hardcover
- 448 Seiten
- Erschienen 1984
- Springer
- Gebunden
- 350 Seiten
- Erschienen 2006
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 179 Seiten
- Erschienen 1991
- Akademie




