Einschluss und Ausschluss durch Repräsentation
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Beschreibung
Das Buch thematisiert eine Grundfrage der Demokratie: Wann ist politische Repräsentation möglichst inklusiv? Dazu wird die demokratietheoretische Diskussion über die Repräsentation schwacher Interessen umfassend dargestellt. Der Autor entwirft eine eigene Repräsentationstheorie, die auf Überlegungen pluralistischer und argumentativer Ansätze zurückgreift. Die theoretischen Erkenntnisse und Hypothesen werden am Beispiel der deutschen Integrationspolitik seit 1998 überprüft. In welcher Repräsentationsform konnten Migranteninteressen am umfassendsten eingebracht werden - in Expertengremien, im Parlament oder durch migrantische Vertreter bei der Islamkonferenz und beim Integrationsgipfel? Es wird deutlich, welche Bedeutung die Grundprinzipien Diskussion und Öffentlichkeit für den Einschluss durch Repräsentation besitzen. Die parlamentarisch-parteipolitische Repräsentation erweist sich als vergleichsweise inklusiver. Gängige Urteile der öffentlichen Debatte werden somit relativiert. von Linden, Markus
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 396 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer
- Gebunden
- 486 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- paperback
- 429 Seiten
- Erschienen 1996
- Nomos
- Kartoniert
- 269 Seiten
- Erschienen 2017
- kopaed
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2005
- Routledge
- paperback
- 340 Seiten
- Erschienen 2023
- Springer VS
- Kartoniert
- 293 Seiten
- Erschienen 2019
- Verbrecher




