
Einschluss und Ausschluss durch Repräsentation
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Beschreibung
Das Buch thematisiert eine Grundfrage der Demokratie: Wann ist politische Repräsentation möglichst inklusiv? Dazu wird die demokratietheoretische Diskussion über die Repräsentation schwacher Interessen umfassend dargestellt. Der Autor entwirft eine eigene Repräsentationstheorie, die auf Überlegungen pluralistischer und argumentativer Ansätze zurückgreift. Die theoretischen Erkenntnisse und Hypothesen werden am Beispiel der deutschen Integrationspolitik seit 1998 überprüft. In welcher Repräsentationsform konnten Migranteninteressen am umfassendsten eingebracht werden - in Expertengremien, im Parlament oder durch migrantische Vertreter bei der Islamkonferenz und beim Integrationsgipfel? Es wird deutlich, welche Bedeutung die Grundprinzipien Diskussion und Öffentlichkeit für den Einschluss durch Repräsentation besitzen. Die parlamentarisch-parteipolitische Repräsentation erweist sich als vergleichsweise inklusiver. Gängige Urteile der öffentlichen Debatte werden somit relativiert. von Linden, Markus
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 396 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer
- Kartoniert
- 269 Seiten
- Erschienen 2017
- kopaed
- Kartoniert
- 307 Seiten
- Erschienen 2013
- Ernst Reinhardt Verlag
- Kartoniert
- 279 Seiten
- Erschienen 2017
- Budrich, Barbara
- Kartoniert
- 267 Seiten
- Erschienen 2019
- kopaed
- Kartoniert
- 183 Seiten
- Erschienen 2017
- W. Kohlhammer GmbH
- Kartoniert
- 181 Seiten
- Erschienen 2017
- Wochenschau Verlag
- Kartoniert
- 325 Seiten
- Erschienen 2017
- Beltz Juventa
- paperback -
- Erschienen 2003
- De Gruyter Oldenbourg
- Kartoniert
- 425 Seiten
- Erschienen 2020
- Springer VS