
Moralische Eroberungen als Instrumente der Diplomatie
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Beschreibung
Die Herausbildung von Massenmedien sowie die Etablierung neuer Kommunikationstechnologien seit dem späten 19. Jahrhundert hatten weitreichende Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Politik und Diplomatie. Davon blieb auch das deutsche Auswärtige Amt nicht ausgenommen. In Berlin wurde die »Öffentlichkeit« zunehmend als ein eigenständiger außenpolitischer Faktor wahrgenommen, der deutschen Interessen nutzen, aber auch gefährlich werden konnte. Der Autor geht der Frage nach, wie die führenden Diplomaten des Deutschen Reiches zwischen der Jahrhundertwende und dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs auf diese Herausforderungen reagierten und durch eine gezielte Informations- und Pressepolitik versuchten, die Öffentlichkeiten im Ausland so zu beeinflussen, dass die deutsche Außenpolitik davon profitieren konnte. von Wroblewski, Martin
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 191 Seiten
- Erschienen 2010
- W. Kohlhammer GmbH
- hardcover
- 210 Seiten
- Erschienen 2017
- De Gruyter
- Gebunden
- 270 Seiten
- Erschienen 2016
- wbg Academic in Herder
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2021
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- hardcover
- 336 Seiten
- Erschienen 2000
- Basic Books
- paperback
- 182 Seiten
- Erschienen 2007
- ver.di Bildung + Beratung
- Hardcover
- 293 Seiten
- Erschienen 2014
- Nomos
- paperback
- 467 Seiten
- Erschienen 2024
- Brill | Schöningh