
Die Ambivalenz des Guten: Menschenrechte in der internationalen Politik seit den 1940ern
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Beschreibung
"Die Ambivalenz des Guten: Menschenrechte in der internationalen Politik seit den 1940ern" von Jan Eckel untersucht die Entwicklung und Rolle der Menschenrechte in der internationalen Politik von den 1940er Jahren bis zur Gegenwart. Eckel beleuchtet die komplexe und oft widersprüchliche Natur der Menschenrechtspolitik, indem er aufzeigt, wie moralische Ideale und politische Interessen miteinander konkurrieren. Das Buch analysiert bedeutende historische Ereignisse und deren Einfluss auf den globalen Diskurs über Menschenrechte. Es thematisiert sowohl Fortschritte als auch Rückschläge in der Umsetzung menschenrechtlicher Standards und betrachtet dabei die Rolle verschiedener Akteure, darunter Regierungen, NGOs und internationale Organisationen. Eckels Werk bietet eine kritische Perspektive auf die Herausforderungen und Dilemmata bei der Förderung von Menschenrechten weltweit.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 191 Seiten
- Erschienen 2010
- W. Kohlhammer GmbH
- Kartoniert
- 404 Seiten
- Erschienen 2011
- De Gruyter
- paperback
- 214 Seiten
- Erschienen 2008
- Loeper Karlsruhe
- Gebunden
- 270 Seiten
- Erschienen 2016
- wbg Academic in Herder
- paperback
- 373 Seiten
- Erschienen 2000
- UNESCO
- paperback
- 326 Seiten
- Erschienen 2013
- Verlag Karl Alber
- Gebunden
- 746 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2021
- wbg Academic in Herder
- Hardcover
- 293 Seiten
- Erschienen 2014
- Nomos