
Ökonomische Menschen
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Beschreibung
Welchen Beitrag leisten literarische Texte zum Diskurs über den wirtschaftenden Menschen? Diese Frage ist Gegenstand der literarischen Wirtschaftsanthropologie. Da das verallgemeinerte Modell des »homo oeconomicus« der Vielfalt literarischer Figuren und ihrer Stellungen zum Wirtschaftsleben nicht gerecht wird, fokussiert die Studie unterschiedliche »ökonomische Menschen« - am Beispiel des idealisierten Kaufmanns, des als unheimlich erachteten Spekulanten und des scheinbar alle ökonomischen Zusammenhänge negierenden Taugenichts. Über die Konturierung dieser Typen wird eine umfassende ökonomische Kultur des »langen 19. Jahrhunderts« greifbar - dessen Literatur die Menschen, von denen sie erzählt, stets als »ökonomische« Menschen inszeniert, die sich selbst und ihre Umwelt ökonomisiert wahrnehmen. von Bauer, Manuel
Produktdetails

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- hardcover
- 951 Seiten
- Erschienen 1998
- Houghton Mifflin (Academic)
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2011
- Princeton Univers. Press
- Gebundene Ausgabe
- 896 Seiten
- Erschienen 2006
- South-Western
- paperback
- 543 Seiten
- Erschienen 1999
- Pearson
- hardcover
- 776 Seiten
- Erschienen 2004
- Mcgraw-Hill Professional
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2001
- Addison Wesley
- hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2013
- Frankfurter Allgemeine Buch