
Idealität als Krankheit?
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Beschreibung
Unsere Gesellschaft erzeugt verpflichtende Ideale, die die Verbindung zu ihrem Gegenpol verloren haben und in dieser Einseitigkeit zu Dauermobilisierung und Erschöpfung führen. Selbstoptimierungsstrategien und öffentlich geforderte Tugenden wie Transparenz und Erreichbarkeit haben längst religionsähnliche Formen angenommen, und auch Therapeutinnen und Therapeuten können sich dem Druck kollektiver Ideale nicht entziehen. Doch führt das Streben nach Idealität zwangsläufig zu Krankheit, wie viele SozialwissenschaftlerInnen und PsychoanalytikerInnen vermuten? Dieter Funke untersucht die unserer Gesellschaft zugrunde liegenden Ideale und stellt einen Zusammenhang zu Krankheiten wie Depression und Persönlichkeitsstörungen her. Indem er eine relational fundierte Theorie des Ich-Ideals entwickelt, schafft er ein Instrumentarium, mittels dessen er sowohl den destruktiven als auch den konstruktiven Einfluss von Idealen und damit auch ihr entwicklungsförderndes Potenzial aufdeckt. von Funke, Dieter
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 152 Seiten
- Erschienen 2012
- cube 8
- paperback
- 622 Seiten
- Erschienen 1999
- Edel Verlag
- hardcover
- 46 Seiten
- Erschienen 2006
- Atlantis
- hardcover
- 350 Seiten
- Suhrkamp
- Pappbilderbuch
- 16 Seiten
- Erschienen 1995
- Ravensburger Verlag GmbH
- paperback
- 109 Seiten
- Haag + Herchen
- Kartoniert
- 208 Seiten
- Erschienen 2023
- Springer