Informationsströme in digitalen Kulturen
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Beschreibung
Wir sind umgeben von einer Vielzahl an Informationsströmen, die uns selbstverständlich erscheinen. Um diese digitalen Kulturen zu beschreiben, entwickeln medienwissenschaftliche Arbeiten Theorien einer Welt im Fluss. Dabei erliegen ihre Diagnosen oftmals einem Technikfetisch und vernachlässigen gesellschaftliche Strukturen. Mathias Denecke legt eine systematische Kritik dieser Theoriebildung vor. Dazu zeichnet er die Geschichte der Rede von strömenden Informationen in der Entwicklung digitaler Computer nach und diskutiert, wie der Begriff für Gegenwartsbeschreibungen produktiv gemacht werden kann. von Denecke, Mathias
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Über den Autor
Mathias Denecke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medienwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum. Seine Forschungsschwerpunkte sind Medientheorie, Infrastrukturen und Logistik.
- Kartoniert
- 218 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Kartoniert
- 374 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2020
- Springer Gabler
- paperback
- 510 Seiten
- Erschienen 2008
- Springer
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2016
- De Gruyter




