
Der Körper als Vermittler zwischen Musik und (all)täglicher Lebenswelt
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Beschreibung
Die künstlerische Hinwendung zu Phänomenen des täglichen Lebens in Verbindung mit der aufkommenden Ästhetisierung des Alltagslebens hat seit den 1960er Jahren zu einer Neubetrachtung des Verhältnisses zwischen Kunst und Nicht-Kunst geführt. In diesem Zusammenhang kommt dem spezifischen Einsatz des Musikerkörpers eine Schlüsselfunktion zu. Karolin Schmitt-Weidmann leitet aus ihm Distanzauslotungen zwischen Kunst und Nicht-Kunst ab und eruiert diese anhand von konkreten Werkbeispielen. Dafür greift sie zurück auf hier erstmalig veröffentlichte Interviews mit Annesley Black, Cathy van Eck, Dieter Schnebel, Vinko Globokar, Hans-Joachim Hespos, Robin Hoffmann und Heinz Holliger zum Verhältnis von Kunst und Lebenswelt. von Schmitt-Weidmann, Karolin
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Über den Autor
Karolin Schmitt-Weidmann, geb. 1982, ist Musikwissenschaftlerin, Musikpädagogin, Flötistin und Konzertpianistin. Sie promovierte an der Universität Kassel und ist ehrenamtliches Vorstandsmitglied am Institut für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt. Zu ihren Schwerpunkten zählen Körperlichkeit in der Neuen Musik, performative Bildungstheorien, Interpretation und Aufführungspraktiken sowie interaktive Gesprächskonzerte.
- Kartoniert
- 302 Seiten
- Erschienen 2016
- transcript
- hardcover
- 876 Seiten
- Erschienen 2011
- Kessler Consult
- Gebunden
- 198 Seiten
- Erschienen 2004
- Kirchheim, P
- Gebunden
- 192 Seiten
- Erschienen 1989
- Rudolf Steiner Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1991
- Harenberg Kalender,
- Gebunden
- 267 Seiten
- Erschienen 2016
- Suhrkamp Verlag