
Mediale Affektökonomie
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Beschreibung
Wie werden in Reality TV-Formaten ausgehandelte Regeln des emotionalen Ausdrucks und deren Inszenierung auf Facebook bewertet? Welche unterschiedlichen Orientierungen in Bezug auf andere Körper entstehen dabei? Wie werden dadurch Zugehörigkeitsgefühle erzeugt oder Ausschlüsse vorgenommen? Mit dem Konzept der medialen Affektökonomie beschreibt Claudia Töpper, wie Emotionen in digitalen vernetzten Medienumgebungen geordnet werden. Dabei kann sie aufzeigen, dass insbesondere Ambivalenzen, Paradoxien und die Figur des Spielverderbers oder der Spielverderberin einen handlungssteigernden Charakter haben und affektive Medienpraktiken des Publikums evozieren. von Töpper, Claudia
Produktdetails

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Über den Autor
Claudia Töpper, geb. 1976, lebt in Köln und forscht zu populären Fernsehformaten und digitaler Kommunikation. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin des Sonderforschungsbereichs »Affective Societies« an der Freien Universität Berlin.
- perfect
- 404 Seiten
- Erschienen 2008
- Nomos
- paperback
- 372 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer VS
- hardcover
- 252 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2011
- Princeton Univers. Press
- perfect
- 364 Seiten
- Erschienen 1987
- Brill Österreich Ges.m.b.H.
- Kartoniert
- 212 Seiten
- Erschienen 1998
- Teubner Verlag