
»Hate Speech« und Verletzbarkeit im digitalen Zeitalter
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Beschreibung
Die Debatten um Hate Speech im Internet zeugen von der Brisanz der Frage, welche Verletzungsmacht diffamierenden Adressierungen inhärent ist: Handelt es sich um einen rein zeichenhaften Ausdruck freier Rede oder um einen realen Gewaltakt? Aus einer dualismuskritischen Perspektive entwickelt Jennifer Eickelmann ein Konzept mediatisierter Missachtung, das sich diesem Entweder-oder verweigert. Entlang materialreicher Analysen zeigt sie die Kontingenz dieser Kommunikationen im Spannungsfeld von Realität/Virtualität auf und legt dar, welche Bedeutung der Kategorie Gender und dem Medialen bei der Konstitution und Wirkmacht mediatisierter Missachtung zukommt. von Eickelmann, Jennifer
Produktdetails

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Über den Autor
Jennifer Eickelmann ist Juniorprofessorin für Digitale Transformation in Kultur und Gesellschaft an der FernUniversität in Hagen.
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2018
- Steidl Verlag
- Gebunden
- 388 Seiten
- Erschienen 2017
- De Gruyter
- Gebunden
- 400 Seiten
- Erschienen 2019
- Plassen Verlag
- paperback
- 416 Seiten
- Erschienen 2023
- Piatkus
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2017
- Riva
- Kartoniert
- 182 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2016
- Kamphausen
- Hardcover
- 394 Seiten
- Erschienen 2024
- Peter Lang
- Hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 1996
- Vieweg+Teubner Verlag
- paperback_bunko -
- DigitalBeat