Peinlichkeit: Formen und Funktionen eines kommunikativ konstruierten Phänomens (Kulturen der Gesellschaft)
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Beschreibung
"Peinlichkeit: Formen und Funktionen eines kommunikativ konstruierten Phänomens" von Julia Döring untersucht das Konzept der Peinlichkeit aus einer soziologischen und kommunikationstheoretischen Perspektive. Das Buch analysiert, wie Peinlichkeit in zwischenmenschlichen Interaktionen entsteht und welche sozialen Funktionen sie erfüllt. Döring beleuchtet die verschiedenen Formen, die Peinlichkeit annehmen kann, und zeigt auf, wie sie als Mittel zur Aufrechterhaltung sozialer Normen und zur Regulierung von Beziehungen dient. Durch eine Vielzahl von Beispielen verdeutlicht die Autorin, dass Peinlichkeit nicht nur ein individuelles Gefühl ist, sondern auch ein kollektives Phänomen, das in kulturellen Kontexten unterschiedlich wahrgenommen wird.
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Über den Autor
Julia Döring, Kommunikationswissenschaftlerin, promovierte bei Prof. em. Dr. H. Walter Schmitz am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Duisburg-Essen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind kommunikationstheoretische Grundlagen der Gesprächsführung, Kommunikation und Emotion sowie nachhaltige Organisationsentwicklung und Führung.
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