Die Körperlichkeit sozialen Handelns: Soziale Ordnung jenseits von Normen und Institutionen (Materialitäten)
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"Die Körperlichkeit sozialen Handelns: Soziale Ordnung jenseits von Normen und Institutionen" von Margit Weihrich untersucht die Rolle des Körpers in der sozialen Interaktion und wie körperliche Praktiken zur Entstehung und Aufrechterhaltung sozialer Ordnungen beitragen. Weihrich argumentiert, dass soziale Ordnung nicht nur durch Normen und Institutionen bestimmt wird, sondern auch durch die physische Präsenz und das Verhalten von Individuen im Raum. Das Buch beleuchtet, wie Körperbewegungen, Gestik und andere nonverbale Kommunikationsmittel soziale Beziehungen strukturieren können. Weihrich zieht interdisziplinäre Ansätze heran, um zu zeigen, dass die Materialität des Körpers eine zentrale Rolle in der sozialen Dynamik spielt und bietet damit neue Perspektiven auf das Verständnis sozialer Prozesse.
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![Verkörperte Heterotopien: Zur Materialität und [Un-]Ordnung ganz anderer Räume (Soma Studies, Bd. 3)](https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/7b/0c/59/1716989674_630681492416.jpg "Verkörperte Heterotopien: Zur Materialität und [Un-]Ordnung ganz anderer Räume (Soma Studies, Bd. 3)")
