
Die Hegemonie symbolischer Gesundheit: Eine Studie zum Mehrwert von Gesundheit im Postfordismus (Sozialtheorie)
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Beschreibung
"Die Hegemonie symbolischer Gesundheit: Eine Studie zum Mehrwert von Gesundheit im Postfordismus" von Prof. Dr. Regina Brunnett untersucht, wie sich das Konzept von Gesundheit in der postfordistischen Gesellschaft verändert hat und welchen Einfluss es auf soziale Strukturen und individuelle Lebensweisen ausübt. Brunnett argumentiert, dass Gesundheit nicht mehr nur als physisches Wohlbefinden verstanden wird, sondern zunehmend eine symbolische Bedeutung erhält, die eng mit sozialen und ökonomischen Faktoren verknüpft ist. Im Kontext des Postfordismus wird Gesundheit zu einem kapitalisierten Gut, das sowohl individuelle Identität als auch gesellschaftliche Hierarchien beeinflusst. Die Autorin analysiert die Mechanismen, durch die Gesundheitsnormen etabliert werden, und beleuchtet deren Auswirkungen auf soziale Ungleichheit und Machtverhältnisse. Dabei zieht sie interdisziplinäre Ansätze heran, um zu zeigen, wie Gesundheit zur dominanten Ideologie unserer Zeit avanciert ist.
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Über den Autor
- Gebunden
- 364 Seiten
- Erschienen 2002
- De Gruyter
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