Ambivalenz der Freiheit
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Beschreibung
Die Studie untersucht das suizidale Denken aus kulturwissenschaftlicher Perspektive und mündet in der heutigen Kontroverse um Beihilfe zur Selbsttötung.Um das humane Privileg der Selbsttötung entbrennt in jüngster Zeit erneut eine vielstimmige Diskussion. Die ethische Kernfrage, ob das suizidale Denken wirklich autonom erfolgen kann und ob die Mediziner in Grenzsituationen des Lebens Beihilfe zur Selbsttötung leisten dürfen, verfolgt die transdisziplinär angelegte Studie: zuerst an klassischen Texten der Philosophie, anschließend anhand der soziologischen und psychiatrischen Suizidforschung, wie sie um 1900 vor allem von Emile Durkheim initiiert und Karl Jaspers philosophisch diskutiert wurde. Außergewöhnliche Einblicke in die innere Einstellung suizidaler Menschen ermöglichen die fiktionalen und autobiografischen Texte Ingeborg Bachmanns, Uwe Johnsons, Wilhelm Kamlahs und besonders Jean Amérys. Sein »Diskurs über den Freitod« eröffnete die medizinethische Kontroverse um das humane Privileg der Selbsttötung. Sie mündet heute in eine internationale Diskussion, die in exemplarischer Brisanz auch in Deutschland und der Schweiz geführt wird. von Bormuth, Matthias
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2024
- Polity
- Gebunden
- 436 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- Gebunden
- 244 Seiten
- Erschienen 2001
- De Gruyter Akademie Forschung
- paperback
- 164 Seiten
- Erschienen 2019
- Inktank
- side_stitch
- 56 Seiten
- Erschienen 1995
- Wachholtz, Neumünster
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- Erschienen 1976
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- 160 Seiten
- Erschienen 2021
- Simon & Schuster
- paperback
- 608 Seiten
- Erschienen 2011
- Sonia Draga
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- 306 Seiten
- Erschienen 2022
- Éditions l'Abeille bleue
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- 300 Seiten
- Bacher, Carl
- paperback
- 415 Seiten
- Erschienen 2010
- Metropolis




