Die Grenzen der Freiheit zwischen Anarchie und Leviathan (Die Einheit der Gesellschaftswissenschaften, Band 38)
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Beschreibung
"Die Grenzen der Freiheit: Zwischen Anarchie und Leviathan" von James M. Buchanan ist ein bedeutendes Werk in der politischen Ökonomie, das sich mit der Balance zwischen individueller Freiheit und staatlicher Kontrolle auseinandersetzt. Buchanan untersucht die Spannungsfelder zwischen totaler Anarchie, in der es keine Regeln gibt, und einem allmächtigen Staat, dem Leviathan, der alle Aspekte des Lebens regelt. Er argumentiert für eine verfassungsmäßige Ordnung, die individuelle Freiheiten schützt und gleichzeitig kollektive Entscheidungen ermöglicht. Buchanan diskutiert die Rolle von sozialen Verträgen und freiwilliger Kooperation als Mittel zur Begrenzung staatlicher Macht und zur Schaffung einer stabilen Gesellschaftsordnung. Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse darüber, wie Institutionen gestaltet werden können, um sowohl persönliche Freiheit als auch gesellschaftliche Ordnung zu gewährleisten.
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