Selbstreflexionen und Weltdeutungen
Kurzinformation
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Beschreibung
Aus dem Inhalt:Philippe Lejeune: Tagebücher als Text und PraxisMiriam Gebhardt: Die Erfindung des modernen ElterntagebuchsAibe-Marlene Gerdes: Das Sammeln von Tagebüchern im Ersten WeltkriegLi Gerhalter: Materialitäten, Formen und Inhalte diaristischer AufzeichnungenTill Kössler/Janosch Steuwer: Tagebücher und die Entstehung der JugendkundeReinhard Mehring: Die antibürgerliche Selbstdarstellung Carl Schmitts im TagebuchPeter Fritzsche: Tagebücher und die Komposition des SelbstJanosch Steuwer: Tagebücher und das nationalsozialistische ErziehungsprojektBenjamin Möckel: Der Zweite Weltkrieg in Tagebüchern jugendlicher SoldatenKathryn Sederberg: Brieftagebücher 1943-1948Merve Lühr: Tagebuch schreiben in der BrigadePeter-Paul Bänziger: Jenseits der BürgerlichkeitRüdiger Graf: Tagebücher 1968Sylke Kirschnik: Zur ostdeutschen Rezeption des Tagebuchs der Anne FrankWolfgang Hardtwig: Klemperers TagebuchMarcus Böick: Die Umbrüche von 1989/90, die Transformationsforschung und das UmfagetagebuchHanne Leßau: Die Entstehung von Tagebucharchiven in den 1980er und 1990er Jahren von Graf, Rüdiger und Steuwer, Janosch
Produktdetails
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Über den Autor
Rüdiger Graf, PD Dr., geb. 1975, ist Abteilungsleiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam. Janosch Steuwer, geb. 1983, Historiker, promoviert derzeit an der Universität Bochum zur Geschichte des Tagebuchschreibens im Nationalsozialismus.
- Hardcover
- 640 Seiten
- Erschienen 2015
- Alain de Gourcuff