Ambivalenz der Freiheit: Suizidales Denken im 20. Jahrhundert
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Beschreibung
"Ambivalenz der Freiheit: Suizidales Denken im 20. Jahrhundert" von Matthias Bormuth ist eine tiefgehende Untersuchung der philosophischen und kulturellen Dimensionen des Selbstmords im 20. Jahrhundert. Bormuth analysiert, wie das Konzept der Freiheit in dieser Epoche ambivalent verstanden wurde und welche Rolle es im suizidalen Denken spielte. Er beleuchtet verschiedene philosophische Strömungen und ihre Vertreter, die sich mit dem Thema auseinandersetzten, darunter Existenzialisten wie Jean-Paul Sartre und Albert Camus sowie andere Denker, die den existenziellen Konflikt zwischen individueller Freiheit und gesellschaftlichen Zwängen thematisierten. Das Buch bietet eine umfassende Betrachtung der historischen, sozialen und psychologischen Faktoren, die das suizidale Denken prägten, und wirft Fragen zur menschlichen Autonomie und zum Wert des Lebens auf. Durch seine interdisziplinäre Herangehensweise liefert Bormuth wertvolle Einsichten in die komplexe Beziehung zwischen Freiheit und Suizid im Kontext des 20. Jahrhunderts.
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 148 Seiten
- Erschienen 2001
- Vandenhoeck & Ruprecht
- paperback
- 162 Seiten
- Erschienen 2003
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Gebunden
- 208 Seiten
- Erschienen 2020
- Rüffer & Rub
- Kartoniert
- 300 Seiten
- Erschienen 2012
- Picador
- paperback
- 171 Seiten
- Erschienen 2016
- Mabuse-Verlag
- paperback
- 264 Seiten
- Erschienen 2025
- Promedia
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2024
- Polity
- Kartoniert
- 208 Seiten
- Erschienen 2021
- edition assemblage
- paperback -
- Erschienen 1976
- WHITAKER HOUSE
- paperback
- 164 Seiten
- Erschienen 2019
- Inktank
- Kartoniert
- 244 Seiten
- Erschienen 2022
- Frank & Timme
- paperback -
- Erschienen 1984
- Seewald Verlag




