Ambivalenz der Freiheit: Suizidales Denken im 20. Jahrhundert
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Beschreibung
"Ambivalenz der Freiheit: Suizidales Denken im 20. Jahrhundert" von Matthias Bormuth ist eine tiefgehende Untersuchung der philosophischen und kulturellen Dimensionen des Selbstmords im 20. Jahrhundert. Bormuth analysiert, wie das Konzept der Freiheit in dieser Epoche ambivalent verstanden wurde und welche Rolle es im suizidalen Denken spielte. Er beleuchtet verschiedene philosophische Strömungen und ihre Vertreter, die sich mit dem Thema auseinandersetzten, darunter Existenzialisten wie Jean-Paul Sartre und Albert Camus sowie andere Denker, die den existenziellen Konflikt zwischen individueller Freiheit und gesellschaftlichen Zwängen thematisierten. Das Buch bietet eine umfassende Betrachtung der historischen, sozialen und psychologischen Faktoren, die das suizidale Denken prägten, und wirft Fragen zur menschlichen Autonomie und zum Wert des Lebens auf. Durch seine interdisziplinäre Herangehensweise liefert Bormuth wertvolle Einsichten in die komplexe Beziehung zwischen Freiheit und Suizid im Kontext des 20. Jahrhunderts.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 396 Seiten
- Erschienen 2007
- ça-ira-Verlag
- paperback
- 160 Seiten
- Erschienen 2004
- Springer
- Hardcover
- 325 Seiten
- Erschienen 2014
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 2022
- Wallstein
- Taschenbuch
- 84 Seiten
- Erschienen 2022
- Verlag Unser Wissen