Der Nomos der Moderne: Die politische Philosophie Giorgio Agambens (Staatsverständnisse)
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Beschreibung
"Der Nomos der Moderne: Die politische Philosophie Giorgio Agambens" von Daniel Loick ist eine tiefgehende Analyse der politischen Theorien des italienischen Philosophen Giorgio Agamben. Loick untersucht, wie Agamben traditionelle Konzepte des Rechts und der Souveränität in Frage stellt und neu interpretiert. Das Buch konzentriert sich auf Agambens Idee des "Ausnahmezustands", in dem die Grenzen zwischen Recht und Gewalt verschwimmen. Loick beleuchtet auch die Bedeutung von Agambens Begriff des "Homo Sacer", einer Figur, die außerhalb des Gesetzes steht und dadurch grundlegende Fragen zur modernen politischen Ordnung aufwirft. Insgesamt bietet das Werk einen kritischen Einblick in die Herausforderungen, die Agambens Denken für das Verständnis von Machtstrukturen und rechtlicher Ordnung in der Moderne darstellt.
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 200 Seiten
- Erschienen 1991
- Polity
- Hardcover
- 404 Seiten
- Erschienen 1990
- Suhrkamp,
- Kartoniert
- 172 Seiten
- Erschienen 2008
- transcript
- paperback
- 364 Seiten
- Erschienen 2002
- De Gruyter
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2005
- LIT