Gewißheitsverluste im juristischen Denken.: Zur politischen Funktion der juristischen Methode. (Schriften zur Rechtstheorie)
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Beschreibung
Das Buch "Gewißheitsverluste im juristischen Denken: Zur politischen Funktion der juristischen Methode" von Görg Haverkate untersucht die Unsicherheiten und Herausforderungen, die im modernen juristischen Denken auftreten. Haverkate analysiert, wie sich traditionelle Gewissheiten in der Rechtswissenschaft auflösen und welche Auswirkungen dies auf die politische Funktion der juristischen Methode hat. Er beleuchtet, wie rechtliche Methoden und Prinzipien angesichts gesellschaftlicher Veränderungen und komplexer werdender Sachverhalte angepasst werden müssen. Dabei diskutiert er sowohl theoretische als auch praktische Aspekte des Rechtsdenkens und hinterfragt die Rolle von Juristen in einer sich wandelnden Welt. Das Werk ist Teil der "Schriften zur Rechtstheorie" und richtet sich an Leser, die sich für die theoretischen Grundlagen des Rechts und dessen gesellschaftliche Implikationen interessieren.
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 564 Seiten
- Erschienen 2015
- De Gruyter
- Kartoniert
- 177 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 406 Seiten
- Erschienen 2024
- Nomos
- Kartoniert
- 345 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Kartoniert
- 319 Seiten
- Erschienen 2015
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 351 Seiten
- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 462 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Kartoniert
- 450 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- paperback
- 140 Seiten
- Erschienen 2006
- Dike Verlag Zürich
- Leinen
- 685 Seiten
- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck



