
Persönlichkeitsschutz vor der Veröffentlichung privater Tatsachen
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Im Zuge der Bemühungen um die Vereinheitlichung des europäischen Privatrechts ist es eine essentielle Aufgabe der Rechtsvergleichung, existente und neue Wege aufzuzeigen wie Civil und Common Law miteinander harmonieren können. Die Arbeit stellt sich dieser Aufgabe am Beispiel des Persönlichkeitsschutzes vor der Veröffentlichung privater Tatsachen. Die rücksichtslos in die Privatsphäre eindringende Presseberichterstattung und die Europäische Menschenrechtskonvention erfordern den gleichen Persönlichkeitsschutz europaweit. Ein wichtiger Wegweiser ist das besprochene Caroline von Monaco-Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte von Juni 2004. Der Rechtsvergleich des deutschen und englischen Rechts hat die fortgeschrittene praktische Rechtsangleichung verdeutlicht, die wesentlich auf der Entwicklung des englischen Persönlichkeitsschutzes unter dem Einfluss der Europäischen Menschenrechtskonvention beruht. Das südafrikanische Recht bietet zwar nur begrenzt eine Kompromisslösung zwischen Civil und Common law, jedoch rechtfertigt die historische Entwicklung als Mischrechtsordnung und als Weiterentwicklung des römischen Ius Commune einen Blick nach Südafrika.
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- hardcover
- 416 Seiten
- Erschienen 2007
- Elfenbein
- paperback
- 263 Seiten
- Stutz, K
- paperback
- 294 Seiten
- Erschienen 2000
- Basic Books
- Kartoniert
- 258 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Gebunden
- 659 Seiten
- Erschienen 2014
- De Gruyter
- Kartoniert
- 563 Seiten
- Erschienen 2019
- De Gruyter Oldenbourg
- Kartoniert
- 538 Seiten
- Erschienen 2019
- Duncker & Humblot
- Gebunden
- 604 Seiten
- Erschienen 2011
- De Gruyter
- paperback
- 1914 Seiten
- Erschienen 2025
- C.H.Beck