Die geistliche Rechtsprechung in der Diözese Freising in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts (Studien zur Kirchengeschichte)
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Beschreibung
Das Buch "Die geistliche Rechtsprechung in der Diözese Freising in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts" von Christina Dieckhoff ist eine wissenschaftliche Studie, die sich mit den kirchlichen Gerichtsverfahren und der juristischen Praxis innerhalb der Diözese Freising im späten Mittelalter beschäftigt. In dieser Zeit spielte die Kirche eine zentrale Rolle in rechtlichen Angelegenheiten, und das Werk untersucht detailliert die Struktur, Funktion und Bedeutung der kirchlichen Gerichtsbarkeit. Dieckhoff analysiert dabei verschiedene Aspekte wie die Organisation der kirchlichen Gerichte, die Arten von Fällen, die verhandelt wurden (z.B. Ehe- und Sittlichkeitsdelikte), sowie die angewandten Rechtsnormen und Verfahren. Sie beleuchtet auch die sozialen und politischen Rahmenbedingungen, welche die kirchliche Rechtsprechung beeinflussten. Durch gründliche Quellenarbeit bietet das Buch einen tiefen Einblick in das Zusammenspiel von Religion und Recht im spätmittelalterlichen Freising. Es trägt damit wesentlich zum Verständnis der historischen Entwicklung kirchlicher Institutionen und ihrer Rolle in der Gesellschaft bei. Insgesamt stellt Dieckhoffs Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Kirchengeschichte dar, indem sie zeigt, wie geistliche Gerichtsbarkeit funktionierte und welche Auswirkungen sie auf das alltägliche Leben der Menschen hatte.
Produktdetails
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Über den Autor
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