
Bedeutung und Implikationen epistemischer Ungerechtigkeit
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Beschreibung
Unter dem Schlagwort der epistemischen Ungerechtigkeit wird seit knapp zwei Jahrzehnten diskutiert, inwiefern Personen in ihrer Rolle als Wissende benachteiligt werden können und welche moralisch relevanten Konsequenzen aus solchen Verletzungen möglicherweise folgen. Der Band versammelt Beiträge, die die Debatten um das Konzept epistemischer Ungerechtigkeit und seine Bedeutung maßgeblich geprägt haben, sowie aktuelle Beiträge zu seinen Implikationen und möglichen Konsequenzen von Situationen epistemischer Ungerechtigkeit. Mit Beiträgen von David Coady | Katharina Eisenhut | Miranda Fricker | Orsolya Friedrich | Agomoni Ganguli-Mitra | Axel Gelfert | Hilkje C. Hänel | Julia A. Harzheim | Lars Leeten | José Medina | Ruben Sakowsky | Ela Sauerborn | Sebastian Schleidgen | Katharina Trettenbach | Verina Wild | Andreas Wolkenstein
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 266 Seiten
- Erschienen 2017
- Bouvier Verlag
- Kartoniert
- 536 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer VS
- Kartoniert
- 236 Seiten
- Erschienen 2020
- Metropolis
- hardcover
- 472 Seiten
- Campus
- perfect
- 212 Seiten
- Erschienen 1993
- Springer