
Krieg und Gedächtnis: Ein Ausnahmezustand im Spannungsfeld kultureller Sinnkonstruktionen
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Beschreibung
Das Buch "Krieg und Gedächtnis: Ein Ausnahmezustand im Spannungsfeld kultureller Sinnkonstruktionen" von Waltraud Wende untersucht die komplexen Zusammenhänge zwischen Kriegserfahrungen und kollektivem Gedächtnis. Durch eine tiefgreifende Analyse der kulturellen, psychologischen und sozialen Aspekte des Krieges und dessen Nachwirkungen, hinterfragt die Autorin gängige Interpretationen von Krieg und Frieden. Dabei legt sie besonderes Augenmerk auf die Rolle der Erinnerung in der Konstruktion von Bedeutungen und Identitäten. Wende argumentiert, dass das Gedächtnis ein aktiver Prozess ist, der ständig neu verhandelt wird und maßgeblich zur Gestaltung unserer Wahrnehmung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft beiträgt. Sie stellt dabei auch die Frage nach den Mechanismen des Vergessens und Verdrängens in Bezug auf traumatische Kriegserlebnisse.
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Über den Autor
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