 
"Who wants to be normal?": Normalistische Grenzgänge in US-amerikanischen ethnischen Minderheitsliteraturen nach 1960 (Transnational and Transatlantic American Studies)
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Beschreibung
"Who Wants to Be Normal?": Normalistische Grenzgänge in US-amerikanischen ethnischen Minderheitsliteraturen nach 1960 von Martha M. Syrou untersucht die Darstellung und das Konzept der "Normalität" in der Literatur ethnischer Minderheiten in den USA seit den 1960er Jahren. Das Buch analysiert, wie verschiedene Autoren aus diesen Gemeinschaften die Idee des Normalseins hinterfragen und neu definieren, um ihre Identitäten und Erfahrungen auszudrücken. Durch eine transnationale und transatlantische Perspektive beleuchtet Syrou, wie diese literarischen Werke gesellschaftliche Normen herausfordern und alternative Sichtweisen auf Zugehörigkeit und Anderssein bieten. Dabei werden Themen wie Rassismus, kulturelle Hybridität und soziale Gerechtigkeit behandelt, um zu zeigen, wie Minderheitenliteraturen zur Diskussion über Diversität und Inklusion beitragen.
Produktdetails
 
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Über den Autor
- paperback
- 212 Seiten
- Erschienen 2013
- McFarland



