
Tradition der negativen Theologie in der deutschen und französischen Philosophie
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Beschreibung
Seit der antiken Metaphysik handelt es sich bei der negativen Theologie um eine der mächtigsten und einflußreichsten Denkformen der Philosophie überhaupt. Sie ist Theologie, weil sie Denken des Absoluten ist und das Absolute als den alles tragenden und alles durchwaltenden Ursprung der Wirklichkeit begreift. Sie ist negativ, weil sie einsieht, daß sich das Absolute nicht nur der prädikativen Struktur des Urteils entzieht, sondern letztlich sogar über alle positiven Bestimmungen erhaben ist. Die hier versammelten Beiträge untersuchen den Einfluß der negativ theologischen Denktradition in der deutschen und französischen Philosophie des 20. Jahrhunderts und nehmen Autoren wie Heidegger, Benjamin, Adorno, Jaspers, Derrida, Marion u.a. in den Blick. Dabei zeigt sich: Sobald sich die Philosophie ihrer ureigensten Aufgabe stellt, Denken des Absoluten zu sein, ist auch der vielgestaltige Problemhorizont der negativen Theologie lebendig. von Calin, Rodolphe
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Über den Autor
- Klappenbroschur
- 411 Seiten
- Erschienen 2020
- Narr Francke Attempto
- paperback
- 411 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- paperback
- 201 Seiten
- Erschienen 2024
- Duncker & Humblot
- Gebunden
- 171 Seiten
- Erschienen 2012
- Traugott Bautz
- paperback
- 1071 Seiten
- Erschienen 1996
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 350 Seiten
- Erschienen 2022
- Theologischer Verlag Zürich
- Hardcover
- 748 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter
- Kartoniert
- 486 Seiten
- Erschienen 2021
- UTB
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- 320 Seiten
- Brill | Fink