
Denken ist Unterscheiden
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Beschreibung
Wenn in der Philosophie oder den Naturwissenschaften gefragt wird, ob Menschen oder Tiere denken können, fragt man, ob sie Bewusstsein haben. Die aktive, kontrollierbare Spontaneität des Bewusstseins setzt ein, wenn ihm auf vorbewusste Weise die Gegenstände, die es denkend ,bestimmen' soll, gegeben sind. Darüber hatte man fast 2000 Jahre lang anders gedacht: Das Denken kann nur die Gegenstände haben, die es selbst aufgebaut hat. Zu wissen, wie dieser Aufbau geschieht, setzt eine Reflexion auf die Leistungen der verschiedenen Erkenntnisformen voraus, die als Unterscheidungsvermögen verstanden wurden. Als Bedingung eines selbstbestimmtem Wissens galt, dass man nicht nur Unterschiede bemerkt, sondern reflexiv die Kriterien des Unterscheidens ermittelt.Dieses Buch versucht, die beiden einander fremden Denkbegriffe gegeneinander abzugrenzen und ihr Verhältnis zu bestimmen. Durch seine sorgfältigere Beachtung könnte die Moderne eine positivere Stellung zu ihrer eigenen Vergangenheit gewinnen, aber auch zu ,nicht-modernen' Kulturen und zu Lebewesen ohne bewusste Intelligenz. von Schmitt, Arbogast
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Über den Autor
- Gebunden
- 157 Seiten
- Erschienen 2012
- Princeton Univers. Press
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- Erschienen 2000
- HÖR Verlag
- Hardcover
- 318 Seiten
- Erschienen 2010
- Hogrefe Verlag
- Geheftet
- 130 Seiten
- Erschienen 2018
- Persen Verlag in der AAP Le...
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- paperback
- 492 Seiten
- Erschienen 2006
- MIT Press
- Kartoniert
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- Erschienen 2016
- W. Kohlhammer GmbH
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- FRICK Verlag