
Intersektionalität: Geschichte, Theorie und Praxis
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Beschreibung
„Intersektionalität: Geschichte, Theorie und Praxis“ von Stefan Paulus bietet eine umfassende Einführung in das Konzept der Intersektionalität, das ursprünglich aus der feministischen Theorie stammt. Das Buch beleuchtet die historischen Ursprünge und die Entwicklung dieses Ansatzes, der sich mit den Überschneidungen und Wechselwirkungen verschiedener sozialer Kategorien wie Rasse, Geschlecht, Klasse und Sexualität befasst. Paulus erklärt die theoretischen Grundlagen der Intersektionalität und zeigt auf, wie diese Perspektive helfen kann, komplexe soziale Ungleichheiten besser zu verstehen. Durch zahlreiche Fallstudien und Praxisbeispiele wird verdeutlicht, wie intersektionale Analysen in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen angewendet werden können – von Politik über Bildung bis hin zu Arbeitswelt und Gesundheitswesen. Das Buch richtet sich sowohl an Studierende als auch an Fachleute aus den Sozialwissenschaften und bietet wertvolle Einblicke für alle, die sich mit sozialen Gerechtigkeitsfragen auseinandersetzen möchten.
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Über den Autor
Prof. Dr. Kerstin Bronner, Studium der Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Universität Tübingen, ist seit 2010 Professorin am Fachbereich Soziale Arbeit der FH St. Gallen.
- Kartoniert
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