
Die Aufhebung der Ökonomie (Der Begriff der Verausgabnug, Der verfemte Teil, Kommunismus und Stalinismus) (Das theoretische Werk)
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Beschreibung
"Die Aufhebung der Ökonomie" von Gerd Bergfleth ist eine tiefgehende Analyse der ökonomischen Theorien und ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen. Das Buch untersucht kritisch die traditionellen wirtschaftlichen Konzepte und stellt die Idee der Verausgabung in den Mittelpunkt, ein Begriff, der sich mit dem bewussten und sinnvollen Einsatz von Ressourcen beschäftigt. Im Abschnitt "Der verfemte Teil" beleuchtet Bergfleth Aspekte der Ökonomie, die oft übersehen oder absichtlich ignoriert werden, und fordert dazu auf, diese in das Verständnis wirtschaftlicher Prozesse zu integrieren. Dabei geht es um die Anerkennung von Bereichen wie Kreativität und menschlichem Potenzial, die nicht immer in klassischen ökonomischen Modellen berücksichtigt werden. Der Teil "Kommunismus und Stalinismus" bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den historischen Formen des Kommunismus und deren Abweichungen von den ursprünglichen Idealen. Bergfleth analysiert insbesondere die stalinistische Interpretation des Kommunismus und diskutiert deren Auswirkungen auf Theorie und Praxis. Insgesamt hinterfragt das Werk konventionelle Vorstellungen von Wirtschaftlichkeit und plädiert für eine Neuausrichtung hin zu einem ganzheitlicheren Verständnis von Ökonomie, das soziale, kulturelle und ethische Dimensionen stärker einbezieht.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 236 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter Oldenbourg
- paperback
- 396 Seiten
- Erschienen 2013
- Berliner Wissenschafts-Verlag
- Hardcover
- 752 Seiten
- Erschienen 1995
- De Gruyter Akademie Forschung
- paperback
- 176 Seiten
- Erschienen 2010
- Böhlau Köln