
Die Geschichte der Unschärfe
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Beschreibung
Warum sind Bilder populär, auf denen kaum etwas zu erkennen ist? Der Kulturwissenschaftler Wolfgang Ullrich geht in seinem erhellenden Buch zurück bis ins 19. Jahrhundert, wo die Unschärfe als Stilmittel erstmals auftauchte. von Ullrich, Wolfgang
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Über den Autor
Wolfgang Ullrich, geboren 1967 in München, studierte dort ab 1986 Philosophie, Kunstgeschichte, Logik/Wissenschaftstheorie und Germanistik. 1994 promovierte er mit einer Dissertation über das Spätwerk und Ereignis-Denken Martin Heideggers. Seither ist Wolfgang Ullrich als Autor, Dozent und Unternehmensberater tätig. Neben Lehraufträgen an verschiedenen Hochschulen war er von 1997 bis 2003 als Assistent am Institut für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in München und seit 1999 als Berater der Volkswagen AG im Bereich Marketing- und Trendforschung tätig. Seit 2003 ist er Gastprofessor für Kunsttheorie an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Zahlreiche Publikationen, insbesondere zur Geschichte und Kritik des Kunstbegriffs, über moderne Bildwelten sowie Wohlstandsphänomene. Für seine Geschichte der Unschärfe wurde Ullrich 2003 mit dem Stuttgarter Fotobuchpreis ausgezeichnet.
- Gebunden
- 204 Seiten
- Erschienen 2002
- De Gruyter
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 1995
- Rowohlt
- perfect
- 176 Seiten
- Erschienen 2024
- Hatje Cantz Verlag
- Kartoniert
- 688 Seiten
- Erschienen 2000
- Phaidon Press
- paperback
- 160 Seiten
- Erschienen 2008
- Passagen
- hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 2000
- Eichborn
- paperback
- 556 Seiten
- Erschienen 2015
- Shaker Media
- Hardcover
- 420 Seiten
- Erschienen 2004
- Edition XXL
- paperback
- 104 Seiten
- Verein f. wirtsch.-histor. ...
- turtleback
- 160 Seiten
- Erschienen 1990
- Jonas Verlag
- Gebunden
- 1152 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck