Die neuen Zeiten im Westen und das ästhetische Niemandsland: Phänomenologie der Beschleunigung und Metaphysik Geschichte in den Westfront-Romanen des Ersten Weltkriegs (Litterae)
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Beschreibung
Das Buch "Die neuen Zeiten im Westen und das ästhetische Niemandsland: Phänomenologie der Beschleunigung und Metaphysik Geschichte in den Westfront-Romanen des Ersten Weltkriegs" von Johannes Waßmer untersucht die literarische Darstellung des Ersten Weltkriegs in Romanen, die sich mit der Westfront auseinandersetzen. Waßmer analysiert, wie diese Werke die Themen Beschleunigung und Entfremdung thematisieren, welche durch den Krieg ausgelöst wurden. Er beleuchtet die ästhetischen und metaphysischen Aspekte dieser Romane und zeigt auf, wie sie das Gefühl eines 'ästhetischen Niemandslands' erzeugen. Dabei wird deutlich, wie der Krieg nicht nur als historisches Ereignis, sondern auch als tiefgreifendes kulturelles Phänomen behandelt wird, das traditionelle Vorstellungen von Zeit und Raum herausfordert.
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Über den Autor
- Hardcover
- 408 Seiten
- Erschienen 1999
- De Gruyter
- Hardcover
- 360 Seiten
- Erschienen 2009
- Fink (Wilhelm)
- Gebunden
- 431 Seiten
- Erschienen 2018
- Klett-Cotta
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- Erschienen 1997
- Klartext
- Gebunden
- 144 Seiten
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- EDITION ROESNER
- paperback
- 250 Seiten
- Erschienen 2007
- Reinhardt, Friedrich
- Kartoniert
- 155 Seiten
- Erschienen 2013
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 768 Seiten
- Erschienen 2014
- btb Verlag
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- Erschienen 2019
- Wallstein Verlag
- Gebundene Ausgabe -
- Koenemann.com
- hardcover
- 288 Seiten
- Pendo Verlag
- paperback
- 228 Seiten
- Erschienen 2008
- Brill | Schöningh
- paperback
- 98 Seiten
- Projekte-Verlag 188
- hardcover
- 761 Seiten
- Erschienen 1980
- Hoffmann und Campe