Der Schein der Normalität. Arbeiter und Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik 1924 bis 1930.
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Beschreibung
"Der Schein der Normalität. Arbeiter und Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik 1924 bis 1930" von Heinrich August Winkler untersucht die gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Bedingungen der Arbeiterklasse in Deutschland während der sogenannten "Goldenen Zwanziger". Nach den turbulenten Jahren unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg erlebte die Weimarer Republik eine Phase relativer Stabilität und wirtschaftlichen Wachstums. Winkler analysiert, wie diese Ära des scheinbaren Wohlstands die Arbeiterbewegung beeinflusste, einschließlich Gewerkschaften und politische Parteien wie die SPD und KPD. Das Buch beleuchtet die Herausforderungen, mit denen die Arbeiter konfrontiert waren, darunter Arbeitslosigkeit, Lohnkämpfe und soziale Unsicherheiten. Es wird auch auf die Rolle der Arbeiterbewegung im politischen System eingegangen sowie auf deren Beitrag zur Stabilisierung oder Destabilisierung der Weimarer Demokratie. Winkler zeigt auf, dass trotz des äußeren Anscheins von Normalität tiefgreifende Spannungen bestanden, die letztlich zur Krise und zum Zusammenbruch der Republik beitrugen.
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 459 Seiten
- Erschienen 2020
- Aschendorff
- paperback
- 212 Seiten
- Erschienen 2022
- Metropol-Verlag
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2007
- Wasmuth Verlag GmbH
- hardcover
- 560 Seiten
- Erschienen 1989
- Droste Verlag GmbH
- hardcover -
- Erschienen 1981
- Büchergilde Gutenberg
- Gebunden
- 564 Seiten
- Erschienen 2020
- Böhlau Köln
- Gebunden
- 432 Seiten
- Erschienen 2017
- Propyläen Verlag



