Der Schein der Normalität. Arbeiter und Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik 1924 bis 1930.
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Beschreibung
"Der Schein der Normalität. Arbeiter und Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik 1924 bis 1930" von Heinrich August Winkler untersucht die gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Bedingungen der Arbeiterklasse in Deutschland während der sogenannten "Goldenen Zwanziger". Nach den turbulenten Jahren unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg erlebte die Weimarer Republik eine Phase relativer Stabilität und wirtschaftlichen Wachstums. Winkler analysiert, wie diese Ära des scheinbaren Wohlstands die Arbeiterbewegung beeinflusste, einschließlich Gewerkschaften und politische Parteien wie die SPD und KPD. Das Buch beleuchtet die Herausforderungen, mit denen die Arbeiter konfrontiert waren, darunter Arbeitslosigkeit, Lohnkämpfe und soziale Unsicherheiten. Es wird auch auf die Rolle der Arbeiterbewegung im politischen System eingegangen sowie auf deren Beitrag zur Stabilisierung oder Destabilisierung der Weimarer Demokratie. Winkler zeigt auf, dass trotz des äußeren Anscheins von Normalität tiefgreifende Spannungen bestanden, die letztlich zur Krise und zum Zusammenbruch der Republik beitrugen.
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 212 Seiten
- Erschienen 2022
- Metropol-Verlag
- Kartoniert
- 703 Seiten
- Erschienen 2004
- Böhlau Wien
- Gebunden
- 454 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 266 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Kartoniert
- 373 Seiten
- Erschienen 2012
- De Gruyter Oldenbourg



