Die neuen Zeiten im Westen und das ästhetische Niemandsland: Phänomenologie der Beschleunigung und Metaphysik Geschichte in den Westfront-Romanen des Ersten Weltkriegs (Litterae)
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Beschreibung
Das Buch "Die neuen Zeiten im Westen und das ästhetische Niemandsland: Phänomenologie der Beschleunigung und Metaphysik Geschichte in den Westfront-Romanen des Ersten Weltkriegs" von Johannes Waßmer untersucht die literarische Darstellung des Ersten Weltkriegs in Romanen, die sich mit der Westfront auseinandersetzen. Waßmer analysiert, wie diese Werke die Themen Beschleunigung und Entfremdung thematisieren, welche durch den Krieg ausgelöst wurden. Er beleuchtet die ästhetischen und metaphysischen Aspekte dieser Romane und zeigt auf, wie sie das Gefühl eines 'ästhetischen Niemandslands' erzeugen. Dabei wird deutlich, wie der Krieg nicht nur als historisches Ereignis, sondern auch als tiefgreifendes kulturelles Phänomen behandelt wird, das traditionelle Vorstellungen von Zeit und Raum herausfordert.
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Über den Autor
JOHANNES WAßMER, geb. 1983, Promotion 2017, Studium der Neueren und Älteren deutschen Literatur und der Philosophie, Arbeitsschwerpunkte: Krieg und Literatur, Literatur der Moderne, Literatur- und Kulturtheorie, insbesondere Präsenz der Zeichen, Zeit, Beschleunigung und Geschichtsphilosophie, Martin Buber.
- audioCD -
- Erschienen 2006
- der Hörverlag
- hardcover
- 222 Seiten
- Erschienen 2008
- Klartext
- hardcover -
- Erschienen 1990
- KOMET,
- paperback -
- Erschienen 1996
- BELFOND
- paperback
- 98 Seiten
- Projekte-Verlag 188
- Kartoniert
- 115 Seiten
- Erschienen 2018
- Brill Deutschland GmbH
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2010
- Splitter-Verlag
- Gebunden
- 263 Seiten
- Erschienen 2014
- Weidle




