
Cartesianische Meditationen: Eine Einleitung in die Phänomenologie (Philosophische Bibliothek)
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Beschreibung
"Cartesianische Meditationen: Eine Einleitung in die Phänomenologie" ist ein bedeutendes Werk des Philosophen Edmund Husserl, das auf einer Reihe von Vorträgen basiert, die er 1929 an der Sorbonne in Paris hielt. In diesem Buch versucht Husserl, die Grundlagen seiner phänomenologischen Methode zu erläutern und weiterzuentwickeln. Husserl greift auf René Descartes' Methode des radikalen Zweifels zurück, um eine sichere Basis für das Wissen zu finden. Er führt den Leser durch fünf "Meditationen", in denen er zentrale Konzepte der Phänomenologie darlegt. Diese umfassen die Reduktion auf das reine Bewusstsein, die Analyse der Intentionalität (das Bewusstsein ist immer auf etwas gerichtet), und die Konstitution von Bedeutung und Objektivität im Bewusstsein. Ein zentrales Thema ist auch die Intersubjektivität – wie wir andere Subjekte und deren Bewusstseinsakte verstehen können. Husserl zeigt, dass unsere Erfahrung der Welt nicht nur individuell, sondern auch intersubjektiv strukturiert ist. Insgesamt bietet "Cartesianische Meditationen" einen tiefen Einblick in Husserls Denken und legt den Grundstein für weitere Entwicklungen in der phänomenologischen Tradition. Es fordert den Leser heraus, über grundlegende Fragen des Bewusstseins und der Erkenntnis nachzudenken.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 214 Seiten
- Erschienen 2008
- Meiner, F
- Hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2007
- Martinus Nijhoff
- Kartoniert
- 418 Seiten
- Erschienen 2010
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 344 Seiten
- Erschienen 1975
- Meiner, F
- paperback
- 234 Seiten
- Erschienen 1979
- Metzler