Von der Bildungstheorie zur Kompetenzorientierung
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Beschreibung
Mit der sogenannten empirischen Wende und spätestens dem PISASchock im Jahr 2001 rückte in der Erziehungswissenschaft der Kompetenzbegriff ins Zentrum der Aufmerksamkeit und kann seitdem als das bestimmende Element in Forschung und Schulpraxis erachtet werden. Damit verbunden ist insbesondere das Desiderat, eine Mess-, Vergleich- und Operationalisierbarkeit zu erlangen, welche dem Begriff Bildung, neben einer Undefinierbarkeit und oftmals auch Substanzlosigkeit, wiederholt als Defizite vorgeworfen wurden. Die theoretische und strukturelle Komplexität sowohl des Bildungs- als auch des Kompetenzbegriffs erlaubt jedoch durch den Wechsel von der Input- zur Outputorientierung keine einfache Antwort auf schwierige und über Jahrzehnte diskutierte Problemstellungen und erfordert vielmehr eine analytische Gegenüberstellung beider Begriffe, die gleichermaßen die Folgen dieses Paradigmenwechsels untersucht. von Eder, Martin
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Über den Autor
Martin Eder, Dr. phil., geboren 1987, ist Gymnasiallehrer und seit 2016 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Schulpädagogik an der Universität Passau in der Lehrerbildung tätig. Seine Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem in der Bildungstheorie und der Kompetenzorientierung.
- Hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2013
- Verlag Barbara Budrich
- hardcover
- 278 Seiten
- Erschienen 2025
- V&R unipress
- Gebunden
- 336 Seiten
- Erschienen 2012
- Beltz
- paperback
- 194 Seiten
- Erschienen 2007
- Waxmann
- paperback
- 268 Seiten
- Erschienen 2010
- Waxmann
- Kartoniert
- 228 Seiten
- Erschienen 2023
- Beltz Juventa
- Kartoniert
- 229 Seiten
- Erschienen 2020
- Haufe
- Kartoniert
- 247 Seiten
- Erschienen 2013
- Kallmeyer




